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Aktuelles

„Landwirtschaft.Ernährung.Zukunft – was kommt morgen auf den Tisch?“

01.10.2021

Das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (ML) möchte unter Federführung von Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast die Frage „Was kommt morgen auf den Tisch“ und damit zusammenhängende Herausforderungen und Fragen in einem Dialogprozess gemeinsam mit Akteurinnen und Akteuren der Land- und Ernährungswirtschaft und weiteren Interessierten beantworten.

Ziel ist es, den ersten niedersächsischen Gesellschaftsvertrag Landwirtschaft. Ernährung. Zukunft. gemeinsam zu entwickeln. Er soll der Politik, der Wirtschaft aber auch einzelnen Personen, d.h. den Konsumentinnen und Konsumenten, einen Weg für Veränderungen aufzeigen.

Kernthema dieses Vertrags ist die Frage nach dem zukünftigen Umgang mit unserer Ernährung unter Berücksichtigung des Umweltschutzes, der Bedarfe und Ansprüche der Konsumentinnen und Konsumenten sowie der Belange der Land- und Ernährungswirtschaft.

mensch und region unterstützt als Arbeitsgemeinschaft mit Sebastian Cunitz das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz bei der Erstellung eines mehrstufigen Kommunikationsprozess, dessen Ziel es sein wird, mittels Online-Befragungen, Workshops und einer breiten kreativen und medialen Beteiligung (Open Innovation Prozess) unterschiedliche Perspektiven, „Knackpunkte“ aber vor allem auch Lösungsansätze für eine zukunftsfähige Land- und Ernährungswirtschaft zu identifizieren.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website von Land&Forst unter folgendem Link.

 

Dorfentwicklung Mariensee-Bevensen

15.09.2021

Stadt Neustadt a. Rge. beauftragt mensch und region für die Dorfentwicklungsplanung

Die Dorfregion hatte sich zum 15.10.2020 für die Aufnahme in das nds. Dorfentwicklungsprogramm beworben. Gleich im ersten Anlauf schaffte sie den Sprung in das Programm.

Nun muss bis Mitte 2021 der Dorfentwicklungsplan erstellt werden. Die Stadt Neustadt a. Rbge. und mensch und region sind sich sicher, dass das hohe Engagement der Dorfgemeinschaften einen spannenden Prozess einleitet.

Mit dem umfangreichen Antrag sind schon die inhaltlichen Rahmen gesetzt, jetzt kommt es auf die Konkretisierung der Projektideen an. Dabei wurden innovative Elemente wie eine Online-Befragung und Online-Projektsammlung mit einer Pandemie-konformen Präsenzveranstaltung verbunden.

 Trotz CORONA – Dorfwerkstatt in Wulfelade am 12.09.2020

 

 

Dorfentwicklung in der Walsroder Heidmark – ein kreatives Förderprojekt bringt die Kunst in den Kuhstall:

11.09.2021

Die erfahrene Dorfregion Walsroder Heidmark hat bereits für zahlreiche private und öffentliche Maßnahmen Fördergelder erhalten. Nun reiht sich ein besonders kreatives Projekt aus Düshorn Ellinghausen ein: Der Höllershof wurde von Künstlerin Stefanie Klymant und ihrem Ehemann Axel behutsam zu neuem und kreativem Leben erweckt: Link

 

Neuer Wanderweg verbindet Bliedersdorf und Nottensdorf

08.06.2021

Im Zuge der von mensch und region begleiteten Dorfentwicklung „NoBlie“ wurde das Projekt des „Bliedersdorfer Heuweg“ im Juli 2021 fertiggestellt. Gemeinsam mit der Bauverwaltung war die AG „Grün + Wege“ für die Planung und Realisierung des Wanderweges zwischen Bliedersdorf und Nottensdorf verantwortlich. Mithilfe des Niedersächsischen Dorfentwicklungsprogramm konnten rund 63 Prozent der Kosten gedeckt werden. 37.000 Euro der Fördermittel wurden vom Amt für regionale Landesentwicklung bereitgestellt, während die Gemeinden einen Eigenanteil von 22.000 Euro tragen.

Zwei große Hinweisschilder informieren über die Wegverbindungen in der Feldmark zwischen den beiden Dorfgemeinden. Zudem wurden im Verlauf der von mensch und region begleiteten Projektumsetzung neue Wegweiser aufgestellt, zwei neue Sitzgruppen mit Tisch und Papierkorb errichtet sowie 28 Stieleichen und eine Blühwiese neu gepflanzt.

Auf einer öffentlichen Ratssitzung im Juli wurde die Aufstellung von zwei weiteren, spendenfinanzierten Schilder in Bliedersdorf und Postmoor angekündigt. Zudem sind noch zwei kleinere Projekte im Zuge der Sanierung des Heuwegs nach Postmoor in naher Zukunft angedacht, welche allerdings noch nicht spruchreif sind.

Weitere Informationen finden Sie im Tageblatt vom 08.06.2021 (Artikel befindet sich hinter einer Paywall).

Soziale Dorfentwicklung MOHNI

06.05.2021

mensch und region mit der Phase II beauftragt

 

Im Rahmen des Modellvorhabens des Landes Niedersachsen ist die Dorfregion Findorff-Land eine der 11 Modellregionen. Hier soll erprobt werden, wie mit anderen Prozessgestaltungen mehr Menschen erreicht und selbständig entwickelte Projekte umgesetzt werden.

Nachdem mensch und region mit der ersten Phase, der Aktivierung, der Ausbildung von Dorfmoderator*innen und der Prozessgestaltung beauftragt war, folgt nun die zweite Phase mit der Erstellung des Dorfentwicklungsplanes. Auftraggeberin ist die Stadt Rotenburg (Wümme). Der Dorfentwicklungsplan soll als Regiebuch für die Umsetzungsphase fungieren und daher nicht notwendiger Weise in Form eines traditionellen Berichtes entstehen.

In der ersten Phase wurden – trotz Corona – eine Vielzahl von kleineren Projekten verwirklicht:

  • MOHNI Marketingkonzept
  • MOHNI blüht auf (Pflanzaktionen)
  • Briefkästen
  • Internetseite,  WhatsApp, Instagram und Facebook
  • MOHNI speckt ab – Dorf gegen Dorf. Wer speckt mehr ab? (Gesundheitsprävention)
  • Corona-Hilfe
  • Nachfolgekonzept Tante-Emma Laden
  • Imagefilm
  • Unterstützung der 300  Jahr- Feier zur Gründung der Findorff Siedlungen

Bei der Prozessgestaltung orientiert sich mensch und region an Ansätzen aus der Wirtschaft, indem auf Methoden wie dem Agilen Prozessmanagement und der Theorie „U“  zurückgegriffen wird.

 

Drei Dorfregionen in das Förderprogramm des Landes aufgenommen!

05.05.2021

Am 30.03.2021 hat Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast die neuen Dorfregionen bekanntgegeben. Drei von mensch und region begleitete Dorfregionen waren dabei erfolgreich. Insgesamt hatte es 37 Anträge gegeben.

Im September 2020 möglich: Dorfwerkstatt auf dem Bauernhof

Trotz Corona gab es umfangreiche Beteiligungsveranstaltungen, in denen die Bürgerinnen und Bürger ihre Zielsetzungen und Projektideen eingebracht haben. Dabei nutzte mensch und region sowohl Online-Tools als auch pandemiegerechte Veranstaltungsformen.

Zu den erfolgreichen Regionen gehören

  • Aller-Wölpe
    (Gemeinden Rethem, Frankenfeld, Herdekreis, sowie Dörverden und Verden)
    mit den Ortschaften Wohlendorf, Frankenfeld, Stöcken, Rethem, Hedern, Bosse, Westen, Hülsen und Rethem Moor
  • Bevensen – Mariensee
    (Stadt Stadt Neustadt a. Rbg., Region Hannover)
    mit den Ortschaften Bevensen, Buren, Empede, Himmelreich, Laderholz, Mariensee, Wulfelade
  • Regional am Kanal
    (SG Land Hadeln, Landkreis Cuxhaven)
    mit den Ortschaften Belum, Bülkau, Ihlienwort, Neuenkirchen und Osterbruch. Der Aufnahmeantrag „Regional am Kanal“ wurde in Kooperation mit dem Büro Sell-Greiser und Partner erstellt.

Hier finden sie alle aufgenommenen Dorfregionen:
https://www.ml.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/pressemitteilungen/dorfentwicklungsprogramm-20-regionen-neu-mit-dabei-198995.html

mensch und region berichtet über Corona-Auswirkungen in Dörfern

09.04.2021

mensch und region berichtet in der „Die niedersächsische Gemeinde“-Ausgabe 02/2021 über die Auswirkungen des ersten coronabedingten Lockdowns in Dorfregionen

Im Frühjahr 2020 wollte mensch und region wissen, welche Erfahrungen Dörfer im Zuge des ersten coronabedingten Lockdowns machten. Hierfür wurden in ausgewählten (Dorf-) Regionen nicht-repräsentative Online-Umfragen durchgeführt, bei denen mit dem Büro in Kontakt stehende Personen nach ihrer Einschätzung zu den Folgen des Lockdowns in ihrer Region gefragt worden sind. Die Ergebnisse wurden nun in der Februarausgabe der Monatszeitschrift „Die Niedersächsische Gemeinde“ veröffentlicht und sind über die Website des Niedersächsischen Städte- und Gemeindebunds, unseren Downloadbereich oder hier erhältlich.

 

ISEK Gemeinde Isernhagen 2030

10.03.2021

Online statt Präsenz – Erfolgreiche Bürgerbefragung mit hohem Rücklauf

Die Büros argeplan ag (www.argeplan-hannover.de) und mensch und region (beide aus Hannover) bearbeiten für die Gemeinde Isernhagen die Aufstellung eines Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK). mensch und region betreut das Beteiligungsmanagement.

Das ISEK zeigt die Stärken und Schwächen einer Kommune auf und leitet daraus Ziele und Handlungsempfehlungen für die zukünftige Gemeindeentwicklung ab. Da es sich hierbei um längerfristige Perspektiven und Prozesse der Gemeinde Isernhagen handelt, wird vom ISEK 2030 gesprochen.

Die Erstellung eines Zukunftskonzeptes für eine Gemeinde oder Stadt erfolgt mit breiter Beteiligung der Bevölkerung. Unter Corona-Bedingungen können die geplanten Veranstaltungen in den Ortschaften allerdings nicht durchgeführt werden. Daher wird auf Online-Tools zurückgegriffen.

Im bisherigen Prozess wurden nach einer umfassenden Datensammlung und zahlreichen Gesprächen mit politischen Vertretern (u.a. über Cisco Webex) zunächst Themenschwerpunkte und Handlungsbedarfe identifiziert. Im November 2020 erfolgte eine anonyme Onlineumfrage (über surveymonkey) der Bürgerinnen und Bürger. Ziel war es, möglichst viele Einschätzungen zum aktuellen Zustand und zur zukünftigen Ausrichtung der Gemeinde zu erhalten. Von den knapp 12.000 Haushalten haben 2.259 an der Umfrage teilgenommen. In den Altersklassen 18 – 53 betrug die Beteiligung jeweils um die 15 % der Einwohner. Die hohe Anzahl und die Struktur der Teilnehmenden verleiht den Ergebnissen besonderes Gewicht und erlaubt Rückschlüsse auf ortsteilspezifische Unterschiede. Neben den Hinweisen für das ISEK erlauben die vorliegenden Daten auch vertiefende Analysen zu spezifischen Einschätzungen und Problembereichen.

Im nächsten Schritt folgen Online-Diskussionen über die Ziele und Handlungsschwerpunkte in den Ortschaften. Stellungnahmen und Kommentare werden über das Tool „adhocracy.plus“ erfasst. Einen weiterführenden Zeitungsartikel können Sie hier einsehen.

Aus der Geschichte für eine gute Zukunft lernen und forschen

03.03.2021

Verdener Syndikatshof erhält eine Förderung von 1,6 Mio Euro – mensch und region erstellte das Nutzungskonzept und den Förderantrag.

Verden kann sich über eine Förderung des Bundes für die Sanierung und Umnutzung des Syndikatshofs zu einem außerschulischen Lernort der Demokratiebildung freuen. Dies teilen der SPD-Bundestagsabgeordnete Lars Klingbeil, der SPD-Bundestagskandidat für den Wahlkreis Osterholz-Verden, Michael Harjes, sowie Verdens Bürgermeister Lutz Brockmann mit. Demnach erhalte Verden knapp 1,6 Millionen Euro aus dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“.

Der Syndikatshof ist eines der ältesten Gebäude der Stadt Verden und soll in einen „Lernort Demokratie“ verwandelt werden.

Gemeinsam mit allen Beteiligten ist es gelungen, für den Syndikatshof Verden ein Nutzungskonzept mit dem Stadtarchiv, ehrenamtlichen Vereinen der Erinnerungskultur und weiteren Akteuren zu erarbeiten. In drei Werkstattgesprächen wurden mit der Stadtverwaltung, Vertreter*innen der Ratsfraktionen, dem Stadtarchiv und den aktiven Gruppen wie den Verdener Familienforschern, dem Dokumentationszentrum 20. Jahrhundert, der KRG Preußisch Eylau, dem Netzwerk / AK Anita Augspurg e.V. sowie dem Verdener Campus, Oberschule eine tragfähige Leitidee und ein umsetzbares Raumprogramm erarbeitet.

Unter dem Leitbild „Aus der Geschichte für eine gute Zukunft lernen und forschen – Stadtarchiv, Demokratiebildung, Wertevermittlung“ verbindet die Stadt Verden Ehrenamt und Hauptamt, Historie, Gegenwart und Zukunft.

Die geplante, interaktive Lernlandschaft Demokratie setzt bei einem aktuellen Kernproblem gesellschaftlicher Entwicklung an. An historischen Persönlichkeiten bzw. Ereignissen der Stadtgeschichte werden das Demokratieverständnis und persönliche Lebensbrüche deutlich.

Die Demokratieschulung unterstützt den gesellschaftlichen Zusammenhalt und fördert die soziale Integration. Als Treffpunkt verschiedener Gruppen (Einheimische, Zugezogene, MigrantInnen) und durch die Verknüpfung geschichtlicher Einzelschicksale mit den aktuellen Entwicklungen (Flucht und Migration) entstehen neue Sichtweisen.

Syndikatshof Verden, Ansicht vom Norderstädtischer Markt (2020)

Syndikatshof Verden, Ansicht Süd-Osten (2020)

Beteiligung in Zeiten von Corona

14.01.2021

Für mensch und region ist die Beteiligung ein grundlegender Bestandteil der Arbeit.

In den vergangenen Monaten wurden die klassischen Beteiligungsformen durch die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona–Pandemie stark eingeschränkt bis unmöglich. Um die Prozesse dennoch fortführen zu können, hat mensch und region seither verschiedenste neue Beteiligungsformen angewendet und umfangreiche Erfahrungen gesammelt – mit Erfolg!

Beispiel: Aufnahmeantrag Dorfregion Mariensee – Bevensen

Zu Beginn des Jahres 2020 wurde mensch und region von der Stadt Neustadt a. Rbge. mit der Erarbeitung eines Aufnahmeantrages in das Niedersächsische Dorfentwicklungsprogramm für die Dorfregion Mariensee – Bevensen beauftragt. Eine umfangreiche Bewerbung, die erst durch die Beiträge der Ehrenamtlichen aus den Dörfern zu einem aussagekräftigen und erfolgversprechendem Antrag wird.

Statt einer Bestandsaufnahme während einer gemeinsamen Dorfbesichtigung hat mensch und region eine Online–Umfrage genutzt, um die Bevölkerung vor Ort in den Prozess gefahrlos einbinden zu können. Die Zahl der Beantwortungen überstieg die Erwartungen, sodass ein präzises Bild der Situation in der Dorfregion gezeichnet werden konnte.

Notwendige Informationen und erklärende Videos zur Dorfentwicklung und zum Bewerbungsprozess wurden auf einer eigens eingerichteten Website zur Verfügung gestellt.

Im September 2020 waren Versammlungen bis zu 50 Personen erlaubt: Die Chance, eine Corona–konforme Dorfwerkstatt durchzuführen. Hier konnten – unter Einhaltung der derzeitigen Hygiene–Regelungen (Anmeldungen zur Kontaktnachverfolgung, ausreichend große Veranstaltungsfläche mit Einzelplätzen, Maskenpflicht abseits der Sitzplätze, Desinfektionsmöglichkeiten sowie ausreichend Frischluft) die Ergebnisse präsentiert und offene Fragen beantwortet werden.

LVP Nördliches Emstal bewirbt sich auf den Transformation Award von ICLEI

31.07.2020

Das von mensch und region begleitete Projekt „Ländlicher Veränderungsprozess Nördliches Emstal“ hat sich auf den Transformation Award von ICLEI – Local Governments for Sustainability beworben.

ICLEI ist ein globales Netzwerk von mehr als 1.750 lokalen und regionalen Regierungen, die sich für eine nachhaltige Stadtentwicklung einsetzen. ICLEI ist in über 100 Ländern aktiv, beeinflusst die Nachhaltigkeitspolitik und treibt lokale Maßnahmen für eine emissionsarme, naturnahe, gerechte, belastbare und zirkuläre Entwicklung voran. Den Link auf die Projekt- und Prozessbeschreibung finden Sie hier.

Wie fühlt es sich an, als Geflüchtete*r in Hannover anzukommen?

17.04.2020

In Kooperation mit mensch und region und Daniel-Frederick Fischer hat der Nachbarschaftskreis Siloah den Kurzfilm „3 Perspektiven – Leben in Hannover“ mithilfe der Förderung des GFZ der Stadt Hannover (Gesellschaftsfonds Zusammenleben) gedreht. Im Rahmen des G.R.U.N.D.R.E.C.H.T.E – Projekt berichten Rama, Hassan und Hassan von ihren Erfahrungen, Zielen und Wünschen.

Weite Informationen finden Sie auf der Homepage der Stadt und Region Hannover.

Verleihung des FrOG-Praktikumspreises 2019

14.02.2020

Quelle: www.geographie.uni-osnabrueck.de

Mit Freude beglückwünschen wir unsere ehemalige Praktikantin Merlind Winkelmann, die im Rahmen der Akademischen Jahresfeier des Instituts für Geographie am 14.02.2020 einen FrOG-Praktikumspreis für die Mitarbeit in unserem Büro erhielt.

 

Kooperationsprojekt Ju&Me

27.11.2019

httpv://youtu.be/bbQlAfxyv0o

Die LEADER-Regionen Wesermünde-Süd und das Leipziger Muldenland haben im Zuge des Jugend-Mentoring-Programms Ju&ME einen Kurzfilm über den Ablauf des Projekts zusammengeschnitten. In dem Vorhaben nehmen Jugendliche eine Mentorenfunktion für Führungskräfte aus Politik und Wirtschaft ein und stehen diesen dann in Workshops beratend zur Seite. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Leipziger Muldenlands.